Kind liegt im Krankhaus und lächelt. Die Ärztin berührt das Kind an der Schulter.
Kind liegt im Krankhaus und lächelt. Die Ärztin berührt das Kind an der Schulter.

Mehr über die Kinderkrebsstationen des UKSH

Kinder sind Abenteurer. Sie leben jeden Tag intensiv und freuen sich auf das, was ihnen die Zukunft bringt. Doch mit der Diagnose „Krebs“ wird diese Zukunft plötzlich zur Bedrohung. Jedes Jahr erkranken bei uns in Schleswig-Holstein etwa 100 Kinder neu an Krebs. Die Diagnose und die monatelange Therapie sind für die Kinder und ihre Familien ein ständiger Ausnahmezustand. Während die medizinische Betreuung über Gelder der Krankenversorgung garantiert ist, sind wichtige zusätzliche Therapien nur durch Spenden möglich.

Welche Kosten werden übernommen und welche nicht?

Prof. Dr. Thosten Langer, Leiter der Kinderonkologie am UKSH in Lübeck, klärt auf. 

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit seinen Kinderonkologischen Zentren in Kiel und Lübeck ist das einzige Klinikum in Schleswig-Holstein, das an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche behandelt. Neben der breiten kinderonkologischen Versorgung bietet das UKSH mit hochqualifizierter Unterstützung Sport- und Bewegungstherapien, Mal- und Kunsttherapien oder auch Ergotherapien. All diese Therapien unterstützen maßgeblich den Genesungsprozess und geben Kindern Kraft für ein normales Leben.

Warum Therapien neben den Medikamenten so wichtig sind.

Mit Ihrer Spende an die „R.SH hilft helfen“-Stiftung machen Sie diese wichtigen Therapiemöglichkeiten möglich und helfen mit, dass kleine Krebspatienten wieder gesund werden. Wir sagen schon jetzt herzlichen Dank!

Zusammen sind wir Schleswig-Holstein!